In der Fertigung und Instandsetzung verfolgt die MTU ökologische Ziele für eine saubere Produktion, die Wasser, Energie und Material verantwortungsvoll nutzt und die Belastung durch Emissionen so gering wie möglich hält. Eine energieeffiziente Produktion schont nicht nur Ressourcen, sondern zahlt sich für die MTU durch geringere Energiekosten aus. Intelligente Kreislaufsysteme, Wärmerückgewinnung, hohes Recyclingvolumen oder die Nutzung erneuerbarer Energien sorgen für einen sparsamen Umgang mit Rohstoffen und Energie. Mit ihrer betrieblichen Klimastrategie ecoRoadmap will die MTU bis 2030 ihren CO2-Fußabdruck um 60 Prozent verringern (gegenüber dem Basisjahr 2019) - durch nachhaltige Energieeffizienzmaßnahmen und den verstärkten Einsatz von grüner Energie. Seit 2023 beteiligen sich alle Produktionsstandorte an der ecoRoadmap. Damit leistet die MTU ihren Beitrag zum Pariser Klimaziel auch im Standortbetrieb. Langfristiges Ziel ist der klimaneutrale Standortbetrieb ab 2045.
Das Unternehmen erfüllt alle internationalen Umweltstandards und ist entweder nach ISO 14001 zertifiziert oder nach EMAS (Eco-Management and Audit Scheme), der europäischen EG-Öko-Audit-Verordnung, validiert.
Unabhängige externe Auditor:innen und Umweltgutachter:innen prüfen einmal pro Jahr die Einhaltung der einschlägigen Forderungen des Umweltschutzes. Interne Begehungen und Audits ergänzen diese Überwachung.
Mehr noch: Vielerorts geht die MTU weit über die gesetzlichen Vorschriften und Umweltschutznormen hinaus, beispielsweise in China. Hier setzt das Unternehmen ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit, in dem es die nationalen Anforderungen übertrifft.