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Zivile Triebwerke

Verkehrsflugzeuge bewegen innerhalb von nur Stunden Menschen und Fracht von einem Kontinent zum anderen. Dabei sind zuverlässige und leistungsstarke Triebwerke für den Betrieb der Flotten essenziell. Die MTU Aero Engines ist bei zahlreichen wegweisenden zivilen Triebwerken in allen Flugzeug-Größenklassen als Partner beteiligt - von Kurz- über Mittelstrecke bis hin zur Langstrecke. Im zivilen Neugeschäft spielt das Unternehmen eine Schlüsselrolle mit der Entwicklung, Fertigung und dem Vertrieb von Hightech-Komponenten wie dem Hochdruckverdichter, der Niederdruckturbine oder dem Turbinenzwischengehäuse.

MTU-Bauteile kommen bei einem Drittel der weltweiten Verkehrsflugzeuge zum Einsatz. Der Konzern ist jedoch nicht nur im OEM-Geschäft tätig. Seine Instandhaltungssparte MTU Maintenance ist am Umsatz gemessen der weltweit größte unabhängige Instandhalter von zivilen Triebwerken.

Unser ziviles Triebwerksportfolio

Marktsegment
Beteiligung der MTU
35 Ergebnisse für
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GTF-Triebwerksfamilie: Die nächste Generation

Die Pratt & Whitney GTFTM Triebwerksfamilie von Pratt & Whitney und der MTU treibt Reiseflugzeuge der nächsten Generation an. Die neuen Triebwerke bieten Verbesserungen im zweistelligen Prozentbereich bei Kraftstoffverbrauch, Schadstoff- und Lärmemissionen sowie Betriebskosten. Ihr Untersetzungsgetriebe zwischen Fan und Niederdruckverdichter sowie der antreibenden Niederdruckturbine erlaubt es dem Fan, langsamer zu drehen. Gleichzeitig können Niederdruckverdichter und -turbine erheblich schneller laufen.

 

  • Schubbereich

    14 k bis 33 k (steigerungsfähig)

  • Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs

    25 Prozent möglich pro Sitz mit einem GTF-betriebenen Flugzeug

  • Lärmreduzierung

    20 dB gegenüber den ICAO Stage 4-Forderungen

  • Reduzierung der
    NOx-Emissionen

    50 Prozent gegenüber dem Standard von 2009 (CAEP6)

Die Parameter des Erfolgs:
  • bis zu
    75%
    Lärmreduzierung
  • bis zu
    50%
    weniger NOx-Emissionen
  • pro Flug
    20%
    weniger Kohlenstoffdioxid-Emissionen möglich